ENSEMBLE ROSARUM FLORES

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Lebensläufe

Wilfried Rogl

wuchs in Kals am Großglockner auf. Er erhielt seine Ausbildung am Tiroler Landeskonservatorium und an der Bruckneruniversität in Linz, sowie in Meisterkursen und Workshops bei Ks Brigitte Fassbaender und Prof. Peter Schreier. Der junge Tenor durfte bereits mehrere Liederabende geben. Darunter waren Abende mit Schuberts „Die schöne Müllerein“, „Winterreise“ und Schumanns „Dichterliebe“. In seinem musikalischen Wirken arbeitete er mit Dirigenten wie René Jacobs, Piers Maxim, Ensembles wie die Akademie für alte Musik Berlin, B´Rock, Concerto Stella Matutina, Capella de la Torre und dem Pianisten Rolf Plagge zusammen. Außerdem war er am Tiroler Landestheater in den Partien des „Lehrbuben“ in R. Wagners „Meistersinger“ und des Deputierten in G. Verdis „Don Carlo“ zu sehen. Im Sommer 2011 feierte er sein Debüt bei den Innsbrucker Festwochen der „Alten Musik“ als „L´Infea“ in der Produktion „La Calisto“ von Francesco Cavalli.


Ilse Strauß

studierte in Graz und Wien Blockflöte und besuchte zahlreiche internationale Meisterkurse. Regelmäßig fungiert sie als Jurorin bei Musikwettbewerben im In– und Ausland. Sie ist Mitglied der Capella Wilthinsis in Innsbruck und wirkt als Blockflötistin bei den Tiroler Barockinstrumentalisten. Als Mitinitiatorin von conTakt, einer Vermittlungsplattform für Alte Musik in Tirol, setzt sie wesentliche Impulse. Im Jahr 2014 gründete sie gemeinsam mit Wolfgang Praxmarer das Ensemble rosarum flores, das sich auf die Pflege der Alten Musik Tirols spezialisiert. Mit diesem Ensemble, welches in verschiedenen Besetzungen - vom Duo bis zum Renaissanceconsort -auftritt, musizierte sie unter anderen bei dem Festival Espazos Sonoros in Spanien und bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.


Gabriele Ruhland

studierte Cello bei Prof. Fritz Kiskalt an der Musikhochschule München sowie Kammermusik am Mozarteum Salzburg. Meisterkurse bei Peter Wöpke, William Pleeth, Julius Berger und dem La Salle Quartett führten weiter zum Meisterklassenstudium in den USA (Cincinnati/Ohio). Dort begann ihre intensive Auseinandersetzung mit der Alten Musik und sie schloss ein Gambenstudium und Kurse bei Judith Davidoff (New York Viol Consort) und bei José Vasquez in Wien an. Seither konzertiert sie mit zahlreichen Ensembles der Alten Musik und wirkte bei CD- und Rundfunkaufnahmen mit. Sie war Preisträgerin der internationalen Wettbewerbe in Trappani/ Italien und Osaka/Japan. Als Leiterin des Festivals „AmaDea – Die Komponistinnen des Barock“ erregte sie internationales Aufsehen, und eine beträchtliche Auswahl an Noten von Barockkomponistinnen und entsprechende Literatur finden sich in ihrer eigenen Bibliothek. 2013 wurde sie zur Präsidentin des Vereins BarockPur! gewählt, in dem sie seit der Gründung 2008 an der musikalischen Vielfalt im Bereich Alte Musik in Salzburg mitwirkt.


Wolfgang Praxmarer

besuchte nach seinen Studien internationale Meisterkurse. Als Mitglied verschiedener Ensembles für Alte Musik bereiste er ganz Europa und Nordafrika. Als Kammermusiker und Continuobegleiter wird er immer wieder zu Konzerten und Produktionen eingeladen. Sein Repertoire auf verschiedenen Lauten– und Gitarreninstrumenten reicht von der Frührenaissance bis ins 19. Jahrhundert. Für seine Verdienste um die Alte Musik wurde er mit dem Jakob-Stainer-Preis des Landes Tirol sowie mit dem Innsbrucker Radiopreis ausgezeichnet.


Kristoffer Nowak

erhielt seine Schauspiel - Ausbildung in München. Seit 2012 ist er – nach Engagements am Stadttheater Trier, dem Staatstheater Kassel und dem Stadttheater Landshut – Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater. Hier spielte er Rollen wie König Gunter in Hebbels „Die Nibelungen“, Vincent in „Der Vorname“ oder Stefan in „Anna Karenina“ (ausgezei-chnet mit dem NESTROY 2015 in der Kategorie beste Bundesländeraufführung). Außerdem sang er König Artus in „Spamalot“ und Robert Biberti in „Die Comedian Harmonists“. Kristoffer Nowak arbeitet auch als Synchronsprecher und ist in Lesungen und Solo-Programmen zu sehen. Zudem tritt er regelmäßig als Sänger und Flötist mit der Irish Funfolk Band Sequel auf.

Klasse 1  - Preis: 30 €

Klasse 2  - Preis: 20 €

Ermässigt - Preis:15 €


(kinder bis 12 Jahre und Schwerbehinderte mit Ausweis)

PROGRAMM

When beauty’s rose might never die

Englische Musik und Lyrik aus der Zeit William Shakespeares


Wir geleiten Sie mit unserem Programm durch die Vielfalt der menschlichen Empfindungen. Zentrales Thema ist die Liebe: mit all ihren Schattierungen von überschäumendem Glück und erfüllten Hoffnungen bis hin zur Verzweiflung und bitteren Enttäuschungen.

Dem Himmel so nahe, der Hölle ausgeliefert.

Die Melancholie – eine in der Zeit um 1600 in der gehobenen englischen Gesellschaft häufig anzutreffende Grundstimmung – prägte sowohl die Musik als auch das literarische Schaffen. William Shakespeare vermochte wie kein anderer mit seinen Worten die Seelen seiner Zuhörer zum Klingen zu bringen. Und so ist es nur naheliegend, seine Sonette mit der Musik seiner Zeitgenossen wie John Dowland, Thomas Morley und anderen in Verbindung zu bringen.

Wir möchten Ihnen einen intensiven Abend bereiten, mit feiner Abstimmung von Musik und Literatur.

Sehr kurzweilig, mit lebensbejahenden, virtuosen Zwischenspielen und unglaublich berührenden, sehnsuchtsvollen Liedern.

Zur Tenorstimme gesellen sich unsere Instrumente: Lauten, Blockflöten und Gamben.

GALAX MUSIC PRODUCTIONS

ZEDERNSAAL

FUGGERSCHLOSS KIRCHHEIM (SCHWABEN)


So. 14. Mai 2017  17.00 Uhr

Blockflötistin

Ilse Strauß

Lautenist

Wolfgang Praxmarer


Marktplatz 1

87757 Kirchheim / Schwaben


INFO + RESERVIERUNG

Telefon: 0173 2436889


info@fuggerschlosskonzerte.com